PM: Gleich zwei Titel auf dem 42. Filmfest München: Leonora im Morgenlicht und Was uns verbindet

wir freuen uns sehr, dass zwei unserer Verleihtitel auf dem 42. Filmfest München Premiere feiern dürfen. Der neue Film des Regie-Duos Thor Klein und Lena Vurma LEONORA IM MORGENLICHT feiert unter Anwesenheit von Regie und Hauptdarstellerin Olivia Vinall am 30.06. im Rio Filmpalast in der Sektion Wettbewerb CineCoPro seine Doppel-Weltpremiere, gemeinsam mit dem 40. Guadalajara International Film Festival in Mexiko.

WAS UNS VERBINDET (OT: L’ATTACHEMENT), der neue französische Publikumsliebling von Carine Tardieu (IM HERZEN JUNG, EINE BRETONISCHE LIEBE) wird am 01.07. in der Sektion SPOTLIGHT im ASTOR Kino im ARRI unter Anwesenheit der Regisseurin als Deutschlandpremiere gezeigt.

LEONORA IM MORGENLICHT ist der neue Film des Regie-Duos Thor Klein (ABENTEUER EINES MATHEMATIKERS) und Lena Vurma und wirft einen einzigartigen Blick auf die faszinierende und bisher unbeleuchtete Lebensgeschichte der britischen Künstlerin Leonora Carrington. Heute gehört Leonora Carrington neben Frida Kahlo zu den weltweit höchstverkauften Künstlerinnen. LEONORA IM MORGEN
LICHT feiert seine Doppel-Weltpremiere auf dem 42. Filmfest München und dem 40. Guadalajara International Film Festival in Mexiko.

In den 1930er Jahren bricht Leonora Carrington (OLIVIA VINALL) mit den gesellschaftlichen Normen ihrer Zeit und tritt der surrealistischen Bewegung bei. In Paris trifft sie auf Künstlergrößen wie Salvador Dalí und André Breton, doch es ist ihre stürmische Liebesaffäre mit dem Maler Max Ernst (ALEXANDER SCHEER), die sie auf eine Reise zu sich selbst führt. Zwischen Kunst, Leidenschaft und inneren Dämonen
muss sich Leonora in einer Welt voller Umbrüche behaupten. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs
flieht sie nach Mexiko, wo sie ihre Freiheit und ihre eigene Stimme als Künstlerin findet.

Nach den großen Erfolgen von EINE BRETONISCHE LIEBE und IM HERZEN JUNG, ist Regisseurin Carine Tardieu mit WAS UNS VERBINDET ein ebenso wahrhaftiger wie lebensbejahender Film gelungen, der sich in Frankreich mit knapp 700.000 Besucher*innen nach vier Wochen zu einem Publikumsliebling entwickelt hat. Seine Weltpremiere feierte WAS UNS VERBINDET bei den 81. Internationalen Filmfest spielen von Venedig.

Sandra (VALERIA BRUNI TEDESCHI), eine alleinstehende Frau in den Fünfzigern, lebt ein unabhängiges Leben frei von Konventionen. Als das Paar aus der Nachbarwohnung zur Entbindung ihres Kindes ins Krankenhaus muss, erklärt sich Sandra widerwillig bereit, sich um den kleinen Sohn Elliott zu kümmern und ahnt nicht, damit zu einer wichtigen Bezugsperson für die ganze Familie zu werden. Was als vorübergehende Hilfe begann, führt zu einer unerwartet tiefen Bindung.